LIEBE DEIN ZAHNFLEISCH SO WIE DEINE MUTTER
Der 12. Mai ist in diesem Jahr nicht nur Muttertag, sondern auch der Europäischer Tag der Parodontologie. Aufgrund dieses Zusammentreffens möchten wir in diesem Monat auf die besondere Bedeutung der Mundgesundheit in der Schwangerschaft aufmerksam machen.
Parodontale Erkrankungen haben sich zu einer Volkskrankheit entwickelt und werden meist erst bemerkt, wenn es bereits zu spät ist. Prävention und eine frühzeitige Diagnose sind von fundamentaler Bedeutung. Dank der Zusammenarbeit mit dem Universitätsprofessor für Parodontologie, Dr. Giorgio Lombardo, erhältst du in Mirò Bozen die bestmögliche Behandlung.
Was ist Parodontitis?
Parodontitis ist eine weit verbreitete Krankheit (Volkskrankheit), die von Betroffenen oft zu spät erkannt wird, da sie kaum Schmerzen bereitet. Erste Warnsignale können häufige Entzündungen des Zahnfleischs (Gingivitis) oder Zahnfleischbluten sein. Parodontitis wird hauptsächlich durch Bakterien verursacht, die sich in den Zahnfleischtaschen einnisten, den Zahnhalteapparat schädigen und dadurch den Verlust der Zähne bewirken.
Wissenschaftliche Studien zeigen auffällige Zusammenhänge zwischen Parodontitis und anderen Krankheiten wie z.b. Schlaganfall, Lungenentzündung oder Diabetes.
Erhöhte Risiken in der Schwangerschaft
Jedes Kind kostet einen Zahn, so sagt eine Volksweisheit, inzwischen lässt sich dieses Phänomen sogar wissenschaftlich bestätigen.
Die Hormonumstellung während der Schwangerschaft hat auch Auswirkungen auf das Zahnfleisch. Es wird stärker durchblutet, ist dadurch weicher und manchmal leicht geschwollen. Dadurch können sich Bakterien leichter ansiedeln und es kann zu Entzündungen kommen. Viele Schwangere leiden in den ersten Monaten unter starker Übelkeit. Durch das häufige Erbrechen kann die Magensäure für die Zähne ein Problem werden, da sie den Zahnschmelz angreift.
Aufklärung und Prävention
Damit es im Idealfall gar nicht erst zu einer parodontalen Erkrankung kommt, ist Aufklärung, regelmäßige Kontrollvisiten beim Zahnarzt und eine gründliche häusliche Mundhygiene unerlässlich – vor, während und nach einer Schwangerschaft.
Zu Beginn der Schwangerschaft empfehlen wir einen Kontrolltermin zu vereinbaren. Der Zahnarzt kontrolliert deine Zähne und dein Zahnfleisch.
Info & Vormerkungen unter 0471 19 51 250, via Chat oder Mail.
Gemeinsam ans Ziel.
Was ist Parodontitis?
Parodontitis ist eine weit verbreitete Krankheit (Volkskrankheit), die von Betroffenen oft zu spät erkannt wird, da sie kaum Schmerzen bereitet. Erste Warnsignale können häufige Entzündungen des Zahnfleischs (Gingivitis) oder Zahnfleischbluten sein. Parodontitis wird hauptsächlich durch Bakterien verursacht, die sich in den Zahnfleischtaschen einnisten, den Zahnhalteapparat schädigen und dadurch den Verlust der Zähne bewirken.
Wissenschaftliche Studien zeigen auffällige Zusammenhänge zwischen Parodontitis und anderen Krankheiten wie z.b. Schlaganfall, Lungenentzündung oder Diabetes.
Erhöhte Risiken in der Schwangerschaft
Jedes Kind kostet einen Zahn, so sagt eine Volksweisheit, inzwischen lässt sich dieses Phänomen sogar wissenschaftlich bestätigen.
Die Hormonumstellung während der Schwangerschaft hat auch Auswirkungen auf das Zahnfleisch. Es wird stärker durchblutet, ist dadurch weicher und manchmal leicht geschwollen. Dadurch können sich Bakterien leichter ansiedeln und es kann zu Entzündungen kommen. Viele Schwangere leiden in den ersten Monaten unter starker Übelkeit. Durch das häufige Erbrechen kann die Magensäure für die Zähne ein Problem werden, da sie den Zahnschmelz angreift.
Aufklärung und Prävention
Damit es im Idealfall gar nicht erst zu einer parodontalen Erkrankung kommt, ist Aufklärung, regelmäßige Kontrollvisiten beim Zahnarzt und eine gründliche häusliche Mundhygiene unerlässlich – vor, während und nach einer Schwangerschaft.
Zu Beginn der Schwangerschaft empfehlen wir einen Kontrolltermin zu vereinbaren. Der Zahnarzt kontrolliert deine Zähne und dein Zahnfleisch.
Info & Vormerkungen unter 0471 19 51 250, via Chat oder Mail.
Gemeinsam ans Ziel.